Zum Inhalt springen
Anrufen

Kilimanjaro

Er ragt über die Wolken und zieht Abenteurer aus aller Welt in seinen Bann: Der Kilimanjaro ist mit 5.895 Metern der höchste freistehende Berg der Welt und ein Symbol für die Wildheit und Schönheit Afrikas. Umgeben vom gleichnamigen Nationalpark, beherbergt er eine einzigartige Vegetationsvielfalt – von tropischem Regenwald bis zu karger Eiswüste. Ob du den Gipfel erklimmen oder einfach die Magie des Berges aus der Ferne spüren möchtest – der Kilimanjaro-Nationalpark bietet unvergessliche Naturerlebnisse.

Höchster freistehender Berg der Welt
5.895 Meter
Geographie
Er befindet sich an der Grenze zwischen Tansania und Kenia
Highlight
UNESCO Weltkulturerbe seit 1987

Wildlife
& Natur

Die Einnahmen verbessern die einheimischen Menschen

© Africa Amini Maasai Lodge

1/3

Die Einnahmen verbessern die einheimischen Menschen

Mit etwas Glück ist der Kilimanjaro frei von Wolken

© Hillside Retreat

2/3

Mit etwas Glück ist der Kilimanjaro frei von Wolken

Beobachten Sie die wechselnden Farben des Kilimanjaros

© Ngare Sero Mountain Lodge

3/3

Beobachten Sie die wechselnden Farben des Kilimandscharos

Der Kilimanjaro - ein Paradies für Naturfreunde! Der Kilimanjaro und sein gleichnamiger Nationalpark bieten eine außergewöhnliche Vielfalt an Natur- und Wildtiererlebnissen. Vom üppigen Regenwald am Fuße des Berges bis hin zu den kargen Gipfelregionen entdecken Besucher eine faszinierende Mischung aus Ökosystemen und Tierarten, die in ihrer Vielfalt und Schönheit einzigartig sind. Im unteren Bereich des Nationalparks, wo der Regenwald das Landschaftsbild prägt, lebt eine bunte Tierwelt. Hier begegnet man oft Elefanten, die langsam durch das dichte Grün ziehen, oder der schüchternen Colobus-Affen, die in den Baumkronen leben. Auch Büffel und Antilopen sind in den tieferen Lagen des Parks heimisch, während zahlreiche Vogelarten, wie der farbenfrohe Afrikanische Graupapagei und der majestätische Adler, die Lüfte beherrschen. Die üppige Flora des Regenwaldes ist von Moosen und Farnen durchzogen. Mit zunehmender Höhe verändert sich das Landschaftsbild drastisch. Die Baumgrenze wird von den charakteristischen Heide- und Moorlandschaften abgelöst. Hier finden sich weniger Tiere, doch die Vegetation ist einzigartig. Die Region oberhalb von 4.000 Metern wird zunehmend karger und die alpine Wüste nimmt die Oberhand. Nur noch robuste Pflanzen wie Flechten und Moose überleben in dieser extremen Höhe. In diesen Bereichen sind Tiere selten, doch das Trekking zu den Gipfeln des Kilimanjaro bietet einzigartige Ausblicke auf den Berg sowie den restlichen Nationalpark.

Einzigartige Heimat und Kultur der Massai

© Africa Amini Maasai Lodge

Einzigartige Heimat und Kultur der Massai

In Gänze ist der Kilimanjaro ein Naturwunder und der gleichnamige Nationalpark ein wahres Naturparadies, das mit seiner beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt ein unvergleichliches Abenteuer für jeden Naturliebhaber und Abenteurer bietet. Hier kann man die Natur in all ihren Facetten erleben, von tropischen Regenwäldern bis hin zu den höchsten Gipfeln Afrikas, allen voran dem "Uhuru Peak".

Beste
Reisezeiten

Die beste Zeit für den Kilimanjaro hängt davon ab, ob man den Gipfel besteigen oder den Nationalpark für andere Aktivitäten wie Safari, Trekking oder Vogelbeobachtung besuchen möchte. Die Monate Juni bis Oktober sind für beide besonders zu empfehlen.

Besteigung des Kilimanjaros: Juni bis Oktober und Januar bis Anfang März

Die besten Bedingungen für die Besteigung des Kilimanjaros bieten die Trockenzeiten, in denen das Wetter ideal für Wanderungen ist. Besonders zwischen Juni und Oktober herrschen angenehme Temperaturen und klare Sicht auf den Gipfel, was für unvergessliche Ausblicke sorgt. Die Wanderwege sind in dieser Zeit gut begehbar, und die Trockenheit macht den Aufstieg angenehm. Auch Januar bis Anfang März sind hervorragende Monate für eine Besteigung. Das Wetter ist warm und trocken, und es gibt weniger Wanderer als in der Hochsaison, was den Aufstieg zu einer ruhigeren und vielleicht noch intensiveren Erfahrung macht.

Besuch des Nationalparks: Juni Bis Oktober und Januar bis Februar

Die Trockenzeit von Juni bis Oktober ist auch für Safari- oder Naturwanderungen im Kilimandscharo-Nationalpark besonders empfehlenswert. Während dieser Monate zieht es die Tiere zu den Wasserquellen, wodurch Tiere leichter zu beobachten sind. Das Wetter ist angenehm und ideal für Aktivitäten wie Walking-Safaris, bei denen man die wilde Natur hautnah erleben kann. Januar bis Februar bieten eine kürzere Trockenzeit, in der die Natur besonders grün ist und die Vögel besonders aktiv werden. Diese Zeit eignet sich ebenfalls hervorragend für Tierbeobachtungen, vor allem für diejenigen, die den Park mit weniger Besuchern erleben möchten.

Aktivitäten
rund um den Kilimanjaro

Die Region rund um den Kilimanjaro bietetet zahlreiche Aktivitäten. Bergsteiger und Trekking-Begeisterte werden ebenso auf ihre Kosten kommen wie Kultur-Interessierte und Kaffee-Liebhaber. Der Kilimanjaro ist ein Highlight - ob selbst bezwungen oder aus der Ferne betrachtet. Die Magie ist überall zu spüren.

Action pur im Geländewagen

Pirschfahrten

Ob im offenen Jeep mit Rundumblick oder im komfortablen 4x4 Allradfahrzeug mit Dachluke erkundest du die unterschiedlichen Vegetationszonen rund um Afrikas höchsten Berg. Besonders stimmungsvoll ist ein früher Start in den Tag: Wenn der Morgennebel noch zwischen den Baumkronen hängt und Colobus-Affen, Turakos und Buschböcke aus dem Dickicht auftauchen. Am Nachmittag, wenn das Licht sanfter wird und sich der Gipfel in warme Farben taucht, ist erneut Zeit für Tierbeobachtungen – und für eindrucksvolle Fotos, die die ruhige Wildnis des Parks festhalten.

Hoch hinaus auf das Dach Afrikas

Gipfelbesteigung des Kilimanjaro

Das absolute Highlight: Die mehrtägige Trekkingtour zum Uhuru Peak (5.895 m), dem höchsten Punkt Afrikas. Verschiedene Routen bieten unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Landschaftseindrücke.

Natur-Erlebnisse pure rund um den Berg

Safaris zu Fuß und Tageswanderungen

Für alle, die nicht ganz bis zum Gipfel wollen: Es gibt auch kürzere Wandertouren am unteren Berghang, durch dichten Regenwald und mit Aussicht auf Wasserfälle, Affen und exotische Pflanzen.

Die bunte Kultur Tansanias - ein einmaliges Erlebnis

Kulturelle Begegnungen mit den Maasai und Chagga

In den Dörfern rund um den Kilimandscharo bieten Einheimische Einblicke in ihre Kultur, Küche und Lebensweise. Traditionelle Tänze, Hausbesuche und Dorftouren gehören ebenfalls dazu. Wer Land und Leute besser verstehen möchte, sollte auf solch ein Erlebnis nicht verzichten.

Eine Tour für alle Sinne

Besuch von Kaffee- und Bananenplantagen

Die fruchtbaren Hänge des Kilimandscharo sind bekannt für hochwertigen Arabica-Kaffee. Viele Farmen bieten Führungen, Verkostungen und authentische Erlebnisse. Neben dem Kaffee prägt jedoch auch die Banane diese Region. Der Besuch einer solchen Plantage ist etwas für groß und klein - und ganz nebenbei kann man wohl keine frischer Banane kosten.

Unterkünfte
am Kilimanjaro

Safaris am
Kilimanjaro

Persönlich für Sie erreichbar

Telefonieren
Sie mit unseren
Afrika Experten

Karibu Safaris

Bereit für Ihre Reise?

Schicken

Sie uns Ihre
Anfrage

Antwort Innerhalb von 24 h

Karibu Safaris

Schritt /

Antwort innerhalb von 24 h

Es tut uns Leid

Karibu Safaris