Nationalparks in Tansania
Unberührte Natur
und legendäre Safari-Abenteuer
Tansania ist das Safari-Land der Kontraste. Weltberühmte Nationalparks wie die Serengeti oder der Ngorongoro-Krater bieten unvergessliche Erlebnisse, während abgelegene Wildnisgebiete wie Ruaha oder der Nyerere Nationalpark (ehemals Selous) für exklusive Safari-Momente sorgen. Hier treffen spektakuläre Landschaften, eine faszinierende Tierwelt und kulturelle Vielfalt aufeinander. Von den endlosen Savannen bis zu den tropischen Regenwäldern am Tanganjikasee, wo Schimpansen im Mahale-Gebirge leben – Tansanias Nationalparks sind voller Abenteuer und Emotion.
- Safari-Highlight
- Great Migration in der Serengeti
- Größter Nationalpark Afrikas
- Nyerere Nationalpark (Selous)
- UNESCO-Weltnaturerbe
- Ngorongoro-Krater und Serengeti
Der Ngorongoro-Krater ist ein Naturwunder und UNESCO-Weltnaturerbe. In der gewaltigen Caldera leben über 25.000 Tiere, darunter Elefanten, Nashörner und große Löwenrudel.
Tarangire ist bekannt für riesige Elefantenherden und mächtige Baobabs. Zur Trockenzeit zieht der Fluss unzählige Tiere an – perfekt für intensive Wildbeobachtungen.
Lake Manyara überrascht mit seiner Vielfalt: Flamingos am See, üppige Wälder und baumkletternde Löwen. Ein kleiner Park mit großer Tierfülle.
Rund um Afrikas höchsten Berg wechseln sich Regenwälder, Moorlandschaften und alpine Zonen ab. Neben Elefanten und Büffeln lockt vor allem das legendäre Gipfelerlebnis.
Ruaha ist der größte Binnen-Nationalpark Tansanias und ein Paradies für Abenteurer. Baobabs, rote Savannen und Flusstäler prägen die Landschaft. Hier leben Löwen, Wildhunde und viele Elefanten.
Der Nyerere Nationalpark (ehemals Selous Game Reserve) ist mit rund 30.000 km² der größte Nationalpark Afrikas. Flüsse, Sümpfe und Savannen bieten Lebensraum für Elefanten, Flusspferde und eine beeindruckende Raubtierdichte.
Mikumi wird oft als „kleine Serengeti“ bezeichnet. In den offenen Ebenen lassen sich Elefanten, Giraffen, Zebras und Löwen gut beobachten.
Am Ufer des Tanganjikasees ragen die grünen Berge von Mahale empor. Sie sind Heimat einer der größten Schimpansenpopulationen Afrikas und bieten ein unvergleichliches Dschungelerlebnis.
Der Arusha Nationalpark liegt am Fuße des Mount Meru. Krater, Bergwälder und Flamingoseen machen ihn abwechslungsreich und ideal für Tagesausflüge und Wanderungen.
Mkomazi liegt im Nordosten Tansanias an der Grenze zu Kenia. Offene Savannen und Akazienlandschaften sind Heimat von Giraffen, Zebras und Antilopen. Berühmt ist der Park auch für sein Nashorn-Schutzprojekt, das zu den wichtigsten in Ostafrika zählt.