Der Aberdares Nationalpark ist ein außergewöhnliches Safariziel im kenianischen Hochland. Die Vielfältige Landschaft, das Sichten seltener und besonderer Tierarten und die spektakulären Wasserfälle machen den Park zu einem besonderen Highlight jeder Safari. Auch Affenarten wie der schwarz-weiße Colobus und verschiedene Meerkatzen sind häufig zu beobachten.
Aberdare Nationalpark
Wasserfälle
Bambuswälder
Moorlandschaften
Der Aberdares Nationalpark liegt zwischen 2.000 und über 4.000 Metern Höhe und ist geprägt von dichten Regen- und Bambuswäldern, weiten Moorlandschaften und spektakulären Wasserfällen. Er ist Lebensraum für große Elefantenherden, seltene Arten wie das Riesenwaldschwein und den schwarz-weißen Colobus-Affen. Bekannt ist er auch für die erhöhte Chance, Leoparden zu beobachten. Auch Wanderbegeisterte finden hier eine Vielzahl von tollen Wanderrouten zu den Wasserfällen.
- Seltene Tierarten
- Riesenwaldschwein, Bongo-Antilope, schwarz-weißer Colobus-Affe
- Nashörner
- Eine der höchsten Nashorn-Populationen in Ostafrika
- Spektakuläre Wasserfälle
- Karuru Falls (3-stufig, 273 m hoch – die höchsten in Kenia)
Wildlife
& Natur
Der Aberdares Nationalpark ist geprägt von einer außergewöhnlichen Vielfalt an Landschaften: dichter Bergregenwald, Bambuswälder soie weite Moorflächen. Zwischen nebelverhangenen Gipfeln und tief eingeschnittenen Tälern stürzen beeindruckende Wasserfälle wie die Karuru Falls in die Tiefe. Die Tierwelt ist ebenso vielfältig. Große Elefanten- und Büffelherden ziehen durch die Wälder, Leoparden und Hyänen jagen in ihren Revieren. Mit etwas Glück lassen sich seltene Arten wie die Bongo-Antilope, das Riesenwaldschwein oder Nashörner beobachten. Über 250 Vogelarten – darunter Greifvögel, Nashornvögel und bunte Waldbewohner – machen den Park auch für Vogelbeobachter besonders spannend. Der Aberdares Nationalpark verbindet wilde Tierbegegnungen mit eindrucksvoller Hochlandnatur – ein Kontrast zu den klassischen Savannen-Safaris in Kenia.
Beste
Reisezeiten
Die beste Reisezeit für den Aberdares Nationalpark sind die Trockenzeiten von Dezember bis Februar und von Juli bis Oktober, wenn das Wetter klar ist und Wildtiere sich leichter beobachten lassen. In der Regenzeit von März bis Mai sowie im November ist die Natur besonders grün und die Wasserfälle eindrucksvoll, doch manche Straßen können schwer passierbar sein. Im Hochland kann es auch in der Trockenzeit kühl und neblig sein, besonders morgens und abends.
Aktivitäten
im Aberdare Nationalpark
Der Park bietet eine außergewöhnlich vielfältige Auswahl an Safari-Aktivitäten, die weit über klassische Pirschfahrten hinausgehen. Ob Wanderungen zu den beeindruckenden Wasserfällen, Reit-Safaris oder auch kulturelle Besuche bei Volksstämmen
Games Drives im Geländewagen
Pirschfahrten
Pirschfahrten im Aberdares Nationalpark versprechen abwechslungsreiche Tierbeobachtungen! Auch eine Vielzahl an Wasserlöchern sorgt dafür, dass besondere Tiersichtungen ermöglicht werden!
Erkundungen zu Fuß
Geführte Wanderungen
Geführte Wanderungen im Aberdares Nationalpark führen durch dichte Regen- und Bambuswälder, über Hochmoore und zu beeindruckenden Wasserfällen wie den Karuru Falls. Dabei lassen sich die vielfältige Flora und Tierwelt aus nächster Nähe erleben und die frische Hochlandluft genießen.
Kikuyu
Kulturelle Begegnungen
Kulturelle Ausflüge im Aberdares-Gebiet ermöglichen einen Einblick in das Leben der einheimischen Kikuyu. Besucher können nahegelegene Dörfer besuchen, traditionelle Häuser und Handwerkskünste kennenlernen, lokale Bräuche erleben und mehr über die Geschichte und den Alltag der Gemeinschaft erfahren. Solche Ausflüge bieten eine wertvolle Ergänzung zur Natur- und Tierbeobachtung und machen die Reise besonders abwechslungsreich und authentisch.