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Meru

Der Meru Nationalpark in Kenia ist ein echter Geheimtipp für Safari-Liebhaber – wild, ursprünglich und abseits der Touristenmassen. Die abwechslungsreiche Landschaft aus Flüssen, Savannen und Palmenwäldern bietet Lebensraum für Elefanten, Löwen, Leoparden und zahlreiche seltene Tierarten. Hier erleben Sie authentisches Afrika mit einzigartigen Tierbeobachtungen in unberührter Natur. Auch Nashörner sind hier in einem speziellen Rhino Sanctuary außerhalb des Parks aufzufinden.

Geheimtipp
Exklusivität abseits der Massen
Big Five
Nashörner im Rhino Sanctuary
Beste Reisezeit
Juni bis Oktober

Wildlife
& Natur

Entdecken SIe die Wildtier zu Fuß oder vom Jeep

© Kenia Elsa's Kopje

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Entdecken SIe die Wildtier zu Fuß oder vom Jeep

Pirschfahrt im Meru Nationalpark
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Pirschfahrt mit professionellem Guide

Löwen auf Bäumen
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Löwen entspannen nacheiner Jagd

Infinity Pool zur Erfrischung zwischen den Aktivitäten

© Kenia Elsa's Kopje

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Infinity Pool zur Erfrischung zwischen den Aktivitäten

Aussicht auf Meru Nationalpark
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Fantastischer Ausblick auf den Nationalpark

Im Meru Nationalpark überschneidet sich die Tierwelt des Nordens mit der des Südens Kenias: So ist Meru die Südgrenze des Verbreitungsgebietes von Netzgiraffe, Grevy-Zebra oder Somali-Strauß und gleichzeitig die Nordgrenze für Kongoni-Kuhantilopen oder die winzigen Kirk-Dikdiks.

Nashörner sorgen für eine magische Begegnung

© Solio Lodge

Nashörner sorgen für eine magische Begegnung

Aufgrund der teils üppigen Vegetation sind die Tiere nicht ganz so leicht zu entdecken, wie in anderen Parks. Die Ursprünglichkeit Merus macht aber seine ganz besondere Faszination aus.

Beste
Reisezeiten

Die beste Reisezeit für den Meru Nationalpark ist während der trockenen Monate von Juni bis Oktober sowie von Dezember bis März. In dieser Zeit sind die Wege gut befahrbar, die Tierbeobachtungen besonders lohnenswert und das Wetter meist sonnig und angenehm. Während der Regenzeiten (vor allem im April und Mai) kann der Park schwerer zugänglich sein, bietet dafür aber eine üppig grüne Landschaft und noch weniger weitere Gäste vor Ort.

Juni – Oktober & Dezember - März: Trockenzeit

Die Monate Juni bis Oktober gelten als beste Reisezeit für den Meru Nationalpark. Das Wetter ist trocken, die Vegetation dünner, und Tiere konzentrieren sich an Wasserstellen – ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen. Auch die Monate Dezember bis März eignen sich gut für Safaris, mit warmen Temperaturen und wenig Regen. Besonders Januar und Februar sind sehr beliebt, da viele Tiere Nachwuchs haben und das Verhalten der Wildtiere gut beobachtet werden kann. Die Natur zeigt sich in sattem Grün – eine schöne Mischung aus guten Sichtverhältnissen und lebendiger Landschaft.

November & April - Mai: Regenzeit

Der April und Mai bringt häufige und teils starke Regenfälle. Wege können matschig und schwer passierbar sein, manche Camps schließen in dieser Zeit. Zwar ist die Landschaft besonders üppig, doch Tierbeobachtungen sind schwieriger, und es kann sehr ruhig im Park sein. Diese Zeit ist für abenteuerlustige Reisende mit Erfahrung zu empfehlen. Im November beginnt die kurze Regenzeit, doch die Regenfälle sind meist kurz und intensiv. Die Landschaft wird grüner, Tiere sind noch gut sichtbar, und es sind weniger Touristen unterwegs – ideal für Reisende, die Einsamkeit und Fotomotive in frischer Natur schätzen.

Aktivitäten
im Meru Nationalpark

Im Meru Nationalpark können Besucher eine Vielzahl an spannenden Aktivitäten erleben, die tief in die wilde Schönheit Ostafrikas eintauchen lassen. Klassische Pirschfahrten stehen im Mittelpunkt und bieten die Chance, Löwen, Elefanten, Leoparden, Büffel und Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Vogelbeobachter kommen ebenfalls auf ihre Kosten, denn der Park beherbergt über 400 Vogelarten.

Breitmaulnashorn mit Jungtier in der afrikanischen Savanne, umgeben von Graslandschaft und Akazienbäumen.
Begegnungen mit seltenen Tieren

Rhino Sanctuary

Besucher können auch das Rhino Sanctuary besuchen, ein speziell geschütztes Gebiet, das schwarze und weiße Nashörner beheimatet. Dies ist eine der besten Gelegenheiten, diese majestätischen und bedrohten Tiere in freier Wildbahn zu sehen und mehr über die Schutzbemühungen für diese Art zu erfahren.

Bush Walks mit erfahrenem Guide

Safaris zu Fuß

Diese Wanderungen werden von erfahrenen Rangern oder Naturführern begleitet, die den Gästen tiefere Einblicke in die Natur und die Flora des Parks bieten. Hier lernen die Teilnehmer, wie man Tierspuren liest, erfahren mehr über die heimische Pflanzenwelt und bekommen ein besseres Verständnis für das ökologische Gleichgewicht des Gebiets.

Games Drives im Geländewagen

Pirschfahrten

Während dieser Fahrten in offenen oder geschlossenen Safari-Fahrzeugen haben Besucher die Gelegenheit, die berühmten Big Five zu sehen, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden und Nashörner, besonders im geschützten Rhino Sanctuary des Parks. Pirschfahrten sind der klassische Weg, um die beeindruckende Tierwelt des Meru Nationalparks hautnah zu erleben.

Paradies für Vogelbeobachter

Vogelbeobachtung

Für Vogelbeobachter bietet der Park eine hervorragende Gelegenheit, aus über 400 verschiedenen Vogelarten, darunter seltene Arten wie Eisvögel, Nashornvögel und Fischadler, zu entdecken. Besonders entlang der Flüsse und Sumpfgebiete ist die Vogelwelt vielfältig und spektakulär.

Unterkünfte
im Meru
Nationalpark

Safaris
im Meru
Nationalpark

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