Im Linyanti dürfen Sie außerdem die Wildtiere abseits der Straßen begleiten - ob es sich nun um die nervenaufreibende Verfolgung einer Löwin bei der Büffeljagd, oder behutsames Annähern an einen Wildhund Bau handelt, aus dem die Welpen zum ersten Mal ans Tageslicht stolpern.

Linyanti
Linyanti steht als Synonym für Wildheit, entlegene Einsamkeit und exklusives Abenteuer, in einer oft harsch anmutenden Gegend. Diese unberührte Ecke im Norden Botswanas bietet den Stoff, aus dem großartige Safarierlebnisse und Dokumentationen gemacht sind.
Im Linyanti gibt es nur Privatkonzessionen mit flexiblen Regeln und ohne Menschenmassen. Hier kann man nicht nur einiges an Großwild vom Wunschzettel streichen, sondern auch viele nicht so prominente, aber durchaus sich selten präsentierende Kostbarkeiten entdecken. Darunter das Pinselohrschwein oder der schon seit Langem gesuchte Wildhund.
- Abgeschiedene Exklusivität
- Geringe Besucherzahlen
- Tiere & Natur
- Beeindruckende Elefantenherden & Raubtiere
- Vielfältige Landschaften
- Sümpfe, Lagunen, Fluss- und Mopane Wälder.
Wildlife
& Natur
Im Linyanti gibt es nur wenige Camps. Jedes bietet verschiedene Lebensräume und Landschaften und doch haben sie alle eines gemeinsam: seine Besucher werden hier viele Sternstunden der Tierbeobachtung, während Botswanas trockenen Wintermonaten, erleben. Gemeinsam mit dem weiter östlich gelegenen Chobe Fluss beherbergt der Linyanti die höchste Dichte an Elefanten Afrikas. Viele Camps haben je nach Saison und Wasserstand auch Wasseraktivitäten im Angebot. Entweder auf einem Spillway, einem Fluss, einer Lagune oder einem Kanal, um die Pirschfahrtroutine etwas aufzulockern.
Eine der Konzessionen im Linyanti ist bereits 20-mal so groß wie Manhattan und doch können nur 40 Personen gleichzeitig dort übernachten. Botswana achtet sehr darauf, seine Wildnis zu bewahren und nur eine Handvoll Besucher in den Busch zu lassen. Hier im Linyanti wurde dieses Konzept perfektioniert.

© Linyanti Expedition Camp
Nach der Pirschfahrt ein kühler Drink zum Sonnenuntergang
Beste
Reisezeiten
Das Linyanti-Schutzgebiet in Botswana ist ein außergewöhnliches Safari-Ziel, das je nach Jahreszeit ganz unterschiedliche, faszinierende Erlebnisse bietet. Grundsätzlich kann die Region das ganze Jahr über besucht werden, doch je nach Interesse – ob Tiermigration, Vogelbeobachtung oder besondere Landschaftserlebnisse – lohnt sich eine gezielte Reiseplanung.
Mai – Oktober: Trockenzeit
Während der Trockenzeit von Mai bis Oktober herrschen ideale Bedingungen für klassische Tierbeobachtungen: Tiere sammeln sich an Flüssen und Wasserstellen, große Elefantenherden sind leicht zu entdecken, und die spärliche Vegetation ermöglicht hervorragende Sichtverhältnisse bei Pirschfahrten. Die Tage sind warm und trocken, die Nächte angenehm kühl. Besonders zwischen Juli und Oktober erreicht die Safari-Saison ihren Höhepunkt.
November – April: Regenzeit
In der Regenzeit von November bis April verwandelt sich die Landschaft in ein üppiges grünes Paradies. Jetzt ist die beste Zeit für Fotografen, die dramatische Himmel und sattes Grün lieben, sowie für Vogelliebhaber, da über 400 Arten – darunter viele Zugvögel – zu beobachten sind. Zudem sind weniger Touristen unterwegs, was die Exklusivität der Safaris noch verstärkt.
Aktivitäten
in Linyanti
Im Linyanti-Schutzgebiet in Botswana können Besucher eine Vielzahl beeindruckender Safari-Aktivitäten erleben. Besonders beliebt sind Pirschfahrten bei Tag und Nacht, bei denen Elefantenherden, Löwen, Leoparden und Wildhunde beobachtet werden können. Auch geführte Buschwanderungen bieten die Möglichkeit, die Tierwelt aus nächster Nähe kennenzulernen und mehr über die Pflanzenwelt sowie die Spuren der Tiere zu erfahren. Für ein besonders intensives Naturerlebnis sorgen Bootsfahrten auf den Wasserwegen, die vor allem während der Hochwasserzeit möglich sind.
Unterkünfte
in Linyanti





