
Nationalparks in Simbabwe
Unberührte Wildnis
und spektakuläre Naturwunder
Simbabwe gilt als Geheimtipp im südlichen Afrika und begeistert mit ursprünglichen Landschaften und einer außergewöhnlichen Tierdichte. Berühmte Schutzgebiete wie Hwange und Mana Pools sind legendäre Safari-Ziele, während Orte wie Matobo oder Gonarezhou faszinierende Kontraste bieten. Hinzu kommen kulturelle Schätze wie Great Zimbabwe und die weltberühmten Victoriafälle. Simbabwes Nationalparks vereinen authentische Wildnis mit beeindruckenden Naturwundern.
- UNESCO-Weltnaturerbe
- Mana Pools und Victoriafälle
- Safari-Highlight
- Hwange mit riesigen Elefantenherden

Hwange ist der größte Nationalpark Simbabwes und bekannt für seine riesigen Elefantenherden. Savannen, Wälder und Wasserstellen ziehen auch Löwen, Büffel und Wildhunde an. Ein Klassiker für Safaris im südlichen Afrika.

Mana Pools am Sambesi ist UNESCO-Welterbe und bekannt für seine Flusslandschaften. Safaris zu Fuß, im Kanu oder Geländewagen machen ihn einzigartig. Elefanten, Flusspferde und Raubtiere sind hier besonders häufig zu sehen.

Der Matusadona Nationalpark liegt am Karibasee und verbindet Wasser- und Buschlandschaften. Pirschfahrten und Boots-Safaris lassen sich hier perfekt kombinieren. Elefanten, Löwen und zahlreiche Vogelarten sind typische Bewohner.

Der Gonarezhou ist wild und abgelegen, geprägt von roten Felsen, Flüssen und Savannen. Große Elefantenherden ziehen durch die unberührte Landschaft. Ein echter Geheimtipp für Safariliebhaber.

Matobo fasziniert mit bizarren Granitfelsen und jahrtausendealten Felsmalereien. Hier leben Nashörner, Leoparden und zahlreiche Vogelarten. Der Park verbindet Naturerlebnis mit Kulturgeschichte.

Chimanimani begeistert mit Bergen, Wäldern und Wasserfällen im Osten des Landes. Wanderer finden hier Abgeschiedenheit und eindrucksvolle Natur. Er gilt als einer der ursprünglichsten Parks Simbabwes.