Etosha South

Unvergessliche
Tierbeobachtungen

Der Etosha Nationalpark zählt zu den beeindruckendsten Safari-Destinationen im südlichen Afrika. Geprägt wird die Landschaft von der riesigen, silbrig-weißen Etosha-Pfanne – einem ausgetrockneten Salzsee, der das Zentrum des Parks bildet. Rundherum erstrecken sich weitläufige Savannen, dichte Mopane-Wälder und offene Grasflächen, in denen sich eine enorme Vielfalt an Wildtieren frei bewegt. Der Park ist ein Paradies für Fotograf*innen, Selbstfahrer und alle, die Afrikas Tierwelt aus nächster Nähe erleben wollen. Dank gut ausgebauter Wege und zahlreicher Wasserstellen sind unvergessliche Tierbegegnungen fast garantiert.

Riesige, salzverkrustete Etosha-Pfanne: „Etosha“ bedeutet in der Ovambo-Sprache etwa „großer weißer Platz“

Ganzjahresziel: Aufgrund der angenehmen klimatischen Bedingungen

Authentische Tented Camps: Tiere erleben hautnah mit Wasserlöchern direkt vor den Zelten

Wildlife
& Natur

Spannende Pirschfahrten mit seltenen Begegnungen

1/5

Spannende Pirschfahrten mit seltenen Begegnungen

2/5

Beobachten Sie die vielen Tiere am Wasserloch

3/5

Spannende Tierbeobachtungen in Etosha

4/5

Viele Wildtierarten in der Savanne und an den Wasserlöchern

5/5

Den erlebnisreichen Tag am Lagerfeuer ausklingen lassen

1/5

Spannende Pirschfahrten mit seltenen Begegnungen

2/5

Beobachten Sie die vielen Tiere am Wasserloch

3/5

Spannende Tierbeobachtungen in Etosha

4/5

Viele Wildtierarten in der Savanne und an den Wasserlöchern

5/5

Den erlebnisreichen Tag am Lagerfeuer ausklingen lassen

Etosha ist eines der tierreichsten Wildschutzgebiete des Kontinents – mehr als 110 Säugetierarten und über 300 Vogelarten sind hier zuhause. Zu den Stars gehören Elefanten, Giraffen, Zebras, Löwen, Leoparden und die bedrohten Spitz- und Breitmaulnashörner. Besonders berühmt ist der Park für seine gut erreichbaren Wasserstellen, an denen sich in der Trockenzeit ganze Herden versammeln – ideale Bedingungen für Tierbeobachtung und Fotografie. In der Regenzeit verwandelt sich die Salzpfanne in ein seichtes Gewässer, das zahlreiche Zugvögel, darunter Flamingos und Pelikane, anzieht. Die Landschaften Etoshas wechseln von trockener, fast surrealer Weite bis hin zu dichter Vegetation – und machen jede Safari einzigartig.

Gerne halten sich Tiere in der Nähe der Lodge auf

Weite Savannen, wilde Tiere und spektakuläre Sonnenuntergänge: Der Etosha Nationalpark bietet Safari-Erlebnisse wie aus dem Bilderbuch. Besonders an den Wasserstellen versammeln sich Elefanten, Löwen und Antilopen – ganz ohne lange Suche.

Beste
Reisezeiten

Die optimale Reisezeit für den Etosha Nationalpark liegt in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. In diesen Monaten sind die Tiere besonders gut an den Wasserlöchern zu beobachten, die Vegetation ist lichter, und die Wege gut befahrbar. Die Temperaturen sind tagsüber angenehm warm, in den Nächten kann es frisch werden – ideal für Pirschfahrten am Morgen und späte Beobachtungen am beleuchteten Wasserloch.

Die Regenzeit von November bis April bringt hingegen frisches Grün, spektakuläre Himmelsbilder und viele Jungtiere – ein Paradies für Vogelliebhaber und Fotograf*innen. Auch wenn einige Wege gelegentlich schwerer passierbar sind, entfaltet Etosha in der grünen Saison einen besonderen Zauber.

Aktivitäten
im Etosha Nationalpark

Der Etosha Nationalpark ist das Herzstück jeder Namibia-Safari – eine der besten Regionen Afrikas für spektakuläre Tierbeobachtungen. Auf über 22.000 Quadratkilometern bietet der Park ein einzigartiges Safari-Erlebnis, das sich durch offene Landschaften, Salzpfannen und gut erschlossene Wege ideal für Selbstfahrer und geführte Touren eignet.

Die zahlreichen Wasserlöcher, teils natürlich, teils künstlich angelegt, sind die besten Orte für Tierbeobachtungen: Elefantenherden, Löwen, Giraffen, Zebras, Schakale, Hyänen und die seltenen Spitzmaulnashörner kommen regelmäßig zum Trinken. In den Abendstunden bieten beleuchtete Wasserstellen bei den Camps eine besonders stimmungsvolle Kulisse für Beobachtungen – ganz ohne Jeep.

Wer tiefer eintauchen möchte, kann an geführten Safaris mit erfahrenen Rangern teilnehmen oder sich von Camp zu Camp bewegen, um verschiedene Ökosysteme im Park kennenzulernen – von trockenen Ebenen bis hin zu grüneren Regionen im Westen.

Fotobunker am Wasserloch

Hide Bunker

Sowohl im exklusiven Ongava- als auch im Onguma-Schutzgebiet erwartet Sie ein ganz besonderes Safari-Erlebnis: ein professionell gestalteter Fotobunker auf Wasserlochniveau, der ungestörte und intensive Tierbeobachtung ermöglicht. Diese Beobachtungsbunker – teils auf Augenhöhe mit dem Wasserloch gebaut – sind ideal für alle, die Wildtiere ganz nah und aus außergewöhnlichen Perspektiven sehen oder fotografieren möchten. Ob Elefanten, Antilopen, Zebras oder mit etwas Glück sogar Raubtiere – hier erleben Sie die Natur, ohne selbst gesehen zu werden. In beiden Schutzgebieten gilt: Die Wasserlöcher sind lebenswichtige Anziehungspunkte in der trockenen Savanne, besonders in der Trockenzeit. Ein Ort, an dem sich das Tierleben wie von selbst versammelt – und Sie mitten drin, sicher versteckt und entspannt.

Nature Walks mit erfahrenem Guide

Safaris zu Fuß in privaten Konzessionen

Erleben Sie die Natur auf besonders intensive Weise: Bei unseren saisonalen, geführten Nature Walks im exklusiven Ongava-Schutzgebiet, direkt am Etosha Nationalpark, entdecken Sie die faszinierende Tierwelt Namibias zu Fuß – ganz ohne Fahrzeug, aber mit maximalem Naturerlebnis. Begleitet von einem erfahrenen, professionell ausgebildeten Walking Guide (je nach Verfügbarkeit) durchstreifen Sie das Buschland und beobachten dabei sowohl die kleinen als auch die großen Wunder der Wildnis. Von seltenen Pflanzen und Insekten bis hin zu Antilopen, Zebras – und mit etwas Glück sogar einem weißen Nashorn, das sich aus sicherer Entfernung beobachten lässt.

Games Drives im Geländewagen

Pirschfahrten

Während Ihrer Pirschfahrten im offenen Safari-Fahrzeug entdecken Sie Elefanten, Giraffen, Zebras, Löwen, Nashörner, Leoparden, zahlreiche Antilopenarten und mit etwas Glück sogar die seltenen Geparden. Besonders in den frühen Morgenstunden und gegen Abend sind die Chancen groß, Tiere an den natürlichen Wasserlöchern zu beobachten – hier versammeln sich Wildtiere, um zu trinken, zu jagen oder einfach zu verweilen.