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Tipps zur Reiseplanung

Safari Kleidung Afrika: Checkliste, Tipps & Empfehlungen von Karibu Safaris

  • Geschäftsführer Julian Sears ist IT- und Marketing-Experte Julian Sears
  • 14.04.2025
Safari-Teilnehmer mit Hut beobachtet Antilopen in der Ferne.

Wer in Afrika auf Safari geht, wird schnell merken: Die richtige Kleidung macht den Unterschied. Morgens weht noch ein kühler Wind durch die Savanne, mittags brennt die Sonne, am Abend kann es auch mal frisch werden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich funktional, aber bequem zu kleiden. Sodass man sich gut geschützt fühlt, aber gleichzeitig ganz in den Moment eintauchen kann. In diesem Artikel teilen wir unsere Erfahrungen und zeigen, was sich auf Safari wirklich bewährt.

Lesezeit 10 Minuten

Ob Sie das erste Mal nach Afrika reisen oder bereits Erfahrung haben, die Wahl der richtigen Kleidung ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern entscheidend für Sicherheit, Tierbeobachtung und das echte Afrika-Erlebnis. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, welche Kleidung, Materialien, Farben und Accessoires sich wirklich bewähren.

Warum ist Safari Kleidung Afrika so wichtig?

Die Bedingungen in Afrikas Wildnis sind so abwechslungsreich wie das Land selbst. Morgens kann es kühl sein, mittags brennt die Sonne, abends weht ein frischer Wind. Dazu kommen Staub, Dornen, Insekten und plötzliche Regenfälle. Die passende Safari Kleidung Afrika schützt Sie vor diesen Einflüssen und hilft Ihnen, sich unauffällig in die Natur einzufügen um mehr Tiere in ihrem natürlichen Verhalten beobachten zu können.

Eine Safari bedeutet häufige Ortswechsel, lange Tage im Jeep, Aktivitäten zu Fuß und wechselhaftes Wetter. Wer sich hier falsch kleidet, schwitzt unnötig, wird nass oder zieht Insekten an. Kleidung sollte daher nicht nur schützen, sondern auch praktisch, leicht zu kombinieren und strapazierfähig sein. Funktion geht vor Fashion, aber mit dem richtigen Look schließen sich beide nicht aus.

Safari Kleidung: Was gehört in den Koffer?

  • Langärmlige Hemden und Blusen: Schützen vor Sonne, Insekten und kühlen Morgenstunden. Optimal: Modelle mit UV- und Insektenschutz.

  • T-Shirts (funktional): Leicht, atmungsaktiv, schnell trocknend. Ideal für den Lagenlook.

  • Fleecejacke oder Softshell: Für kühle Nächte, Fahrten im offenen Jeep und windige Tage.

  • Regenjacke oder Poncho: Muss leicht, atmungsaktiv und klein verpackbar sein. Besonders in der Regenzeit unverzichtbar.

  • Lange Hosen (am besten Zip-Off): Wandlungsfähig von lang zu kurz, robust gegen Dornen und Insekten.

  • Shorts oder Leggings (optional): Für entspannte Stunden im Camp oder am Pool.

  • Kopfbedeckung: Ein Hut mit breiter Krempe oder eine Cap mit Nackenschutz schützt vor Sonne und Hitzschlag.

  • Halstuch oder Buff: Filtert Staub, schützt vor Wind und Sonne.

  • Sonnenbrille mit UV-Schutz

  • leichte Handschuhe: Besonders bei Gorilla-Trekking empfehlenswert.

  • Kleiner Rucksack: Robust und gut aufgeteilt: für Wasser, Kamera, Fernglas, Notizbuch etc.

Safari Schuhe: Sicher und bequem durch Afrikas Wildnis

Die Wahl des richtigen Schuhwerks ist auf Safari essenziell. Ob auf Pirschfahrt, im Camp oder bei einer Buschwanderung - jede Situation stellt andere Anforderungen. Gerade wer zum ersten Mal nach Afrika reist, sollte hier gut vorbereitet sein.

Welche Schuhe brauche ich?

1. Wanderschuhe oder Trekkingschuhe (knöchelhoch)
Unverzichtbar bei Buschwanderungen, Walking Safaris oder Gorilla-Trekking.
Bieten Schutz vor Dornen, Insekten, unebenem Boden und Nässe.
Empfehlung: wasserabweisendes, atmungsaktives Material mit griffiger Sohle. Schuhe unbedingt vor der Reise einlaufen!

2. Bequeme Sneaker oder leichte Outdoorschuhe
Ideal für Pirschfahrten, Transfers oder den Alltag im Camp.

3. Sandalen oder Flip-Flops
Nur für den Abend in der Lodge, beim Duschen oder am Pool.
Für Aktivitäten in der Wildnis sind sie ungeeignet da sie keinerlei Schutz bieten.

Praktische Tipps zur Schuhwahl

  • Achte auf ein gutes Profil für sandige oder steinige Wege

  • Einlagen oder Blasenpflaster im Gepäck vermeiden Druckstellen

  • Schuhe vor der Reise imprägnieren oder mit wasserabweisendem Spray behandeln

  • Drei Paar Schuhe reichen für die meisten Reisen völlig aus

  • Pflegeleichtes Material erleichtert die Reinigung unterwegs

Häufige Fragen zu Safari-Schuhen

Kann ich einfach Turnschuhe tragen?
Für Fahrten im Jeep oder den Aufenthalt im Camp ja. Wer an Bush Walks oder Trekking teilnimmt, sollte zusätzlich knöchelhohe, stabile Schuhe dabei haben.

Müssen die Schuhe wasserdicht sein?
Nicht zwingend, aber wasserabweisende Materialien oder eine gute Imprägnierung schützen bei morgendlichem Tau, Regen oder feuchtem Untergrund.

Warum hohe Schuhe, wenn ich meist im Fahrzeug sitze?
Viele Camps bieten geführte Walks oder spontane Erkundungen. Wer flexibel bleiben möchte, profitiert von gutem Halt und Schutz, auch außerhalb des Jeeps.

Materialien für Safari Kleidung: Was eignet sich und warum?

Moderne Safarikleidung ist weit entfernt von schwerer Outdoor-Ware früherer Jahre. Hochwertige Funktionsstoffe mit UV- und Insektenschutz, antibakterieller Wirkung und Ripstop-Verstärkungen sind heute Standard. Sie trocknen schnell, sind leicht zu packen, reduzieren Schweißgeruch und sind somit ideal für längere Reisetage.

Geeignet:

  • Polyamid: leicht, UV- und Insektenschutz, nimmt kaum Feuchtigkeit auf

  • Polyester: Robust, pflegeleicht und schnelltrocknend

  • Mischgewebe (technische Stoffe): elastisch, atmungsaktiv

  • Merinowolle: temperaturausgleichend, geruchshemmend

Weniger geeignet:

  • Baumwolle: speichert Feuchtigkeit, trocknet schlecht

  • Jeans: Schwer, unflexibel und trocknet langsam

  • Leinen: knittert, wenig robust

Pflege unterwegs: Abends Kleidung ausklopfen, lüften und kleine Flecken direkt mit etwas Wasser oder biologisch abbaubarer Seife auswaschen. Funktionsstoffe sind pflegeleicht, trocknen über Nacht und sind am nächsten Morgen wieder einsatzbereit.

Sonnenschutz & Mückenschutz auf Safari

In der afrikanischen Sonne sind Haut und Lippen schnell strapaziert – vor allem bei langen Pirschfahrten ohne Schatten. Genauso wichtig wie die richtige Kleidung ist deshalb ein guter Schutz vor UV-Strahlung und Insekten.

Unsere Empfehlungen für Sonnenschutz auf Safari:

  • Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 30–50)
    Ideal sind mineralische oder sensitive Varianten ohne Parfum und Nanopartikel. Wichtig: regelmäßig nachcremen.
    Empfohlene Produkte: eco cosmetics LSF 30, Biosolis Sun Milk, Avène Mineralische Sonnencreme

  • Lippenpflege mit UV-Schutz
    Die Lippen werden oft vergessen, sind aber besonders anfällig. Ein Pflegestift mit LSF 30 oder mehr ist ideal.

  • After-Sun & Hautpflege
    Eine leichte Aloe-Vera-Lotion oder ein kühlendes After-Sun-Gel hilft bei Trockenheit und Rötungen.
    Gut unterwegs: Santaverde Aloe Vera Gel, Speick After Sun Lotion

Was hilft wirklich gegen Mücken?

Vor allem in feuchten Regionen oder während der Regenzeit ist Mückenschutz auf Safari unverzichtbar – nicht nur wegen des Juckreizes, sondern auch zum Schutz vor Malaria (regionenabhängig).

Bewährte Mittel im Überblick:

  • DEET-haltige Repellents (z. B. Nobite, Anti Brumm Forte)
    Der Klassiker für Regionen mit Malaria- oder Dengue-Risiko. Schützt zuverlässig für mehrere Stunden.
    Empfehlung: auf Kleidung UND Haut auftragen, nicht auf offene Stellen oder Schleimhäute.

  • Icaridin (z. B. Autan Protection Plus)
    Gute, oft besser verträgliche Alternative zu DEET. Besonders für empfindliche Haut oder Kinder geeignet.

  • Pflanzliche Alternativen (z. B. Ballistol Stichfrei, Soventol Protect)
    Funktionieren gut in trockeneren Gegenden oder bei leichter Mückenbelastung, reichen aber nicht immer für Tropengebiete mit Infektionsrisiko.

  • Zusätzlicher Schutz:

    • Langärmlige, helle Kleidung

    • Moskitonetz (in den meisten Unterkünften vorhanden)

    • Vor dem Schlafengehen einsprühen

Tipp: Malaria-Prophylaxe sollte individuell mit einer reisemedizinischen Beratung besprochen werden. Wir geben Ihnen gerne Hinweise, worauf Sie je nach Zielregion achten sollten.

Wie wäscht man Kleidung auf Safari?

In den meisten Safari-Unterkünften, die wir bei Karibu Safaris empfehlen, gibt es zuverlässige Wäscheservices, besonders in Lodges und gehobenen Camps. Ihre Kleidung wird dort sorgfältig gewaschen und meist schon am nächsten Tag zurückgebracht.

Für mobile Camps oder Tage ohne Service können Sie leichte Kleidungsstücke wie Shirts, Socken oder Unterwäsche selbst im Waschbecken reinigen. Ideal sind schnell trocknende Funktionsmaterialien, die abends ausgewaschen und morgens wieder einsatzbereit sind.

Empfehlung: Ökologische Reise-Waschmittel wie Sodasan, Sonett oder Dr. Bronner’s 18-in-1 mitnehmen. Umweltfreundlich, leicht dosierbar und hautverträglich.

Die besten Farben für Safari Kleidung

Die Farbwahl ist auf Safari nicht nur Geschmacksache, sondern ein wichtiger Faktor für Sicherheit und Erfolg bei Tierbeobachtungen. Insbesondere bei Bush Walks oder Vogelbeobachtungen ist es wichtig, dass Ihre Kleidung sich harmonisch in die Landschaft einfügt. Tiere reagieren sensibel auf Bewegung und Farben. Selbst aus großer Entfernung kann ein greller Farbton ein Fluchttier verscheuchen.

Empfohlene Farben:

  • Khaki, Braun, Oliv, Grau: Diese Naturtöne kommen in der afrikanischen Wildnis häufig vor. Sie reflektieren wenig Licht, absorbieren weniger Wärme und fügen sich harmonisch in die Umgebung ein. Damit stören Sie die Tiere nicht und können Beobachtungen genießen, ohne aufzufallen.

  • Beige, Sandfarben: Diese Töne sind ebenfalls unauffällig, zeigen Staub weniger und passen sich gut an die trockene Umgebung vieler Safari-Regionen an.

Auf Pirschfahrt im Jeep in Kenia mit Elefantensichtung
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Nicht empfehlenswert:

  • Weiß: Grell, sehr auffällig und wird schnell schmutzig

  • Schwarz und Dunkelblau: Diese Farben speichern Hitze, was das Tragen bei starker Sonne unangenehm macht. Noch wichtiger: Sie ziehen Tsetse-Fliegen an

  • Grelle Farben (zum Beispiel Rot, Pink, Neon): Solche Farbtöne können Tiere irritieren oder verscheuchen

  • Tarnmuster: In vielen afrikanischen Ländern sind Tarnmuster für Zivilisten verboten, weil sie dem Militär vorbehalten sind

Männer in traditioneller Kleidung mit kunstvoller Perlenverzierung
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Viele Kulturen tragen leuchtend rote und bunte Kleidung, um Raubtiere von ihren Herden fernzuhalten. Auf Safari wollen wir das Gegenteil: unauffällig bleiben, um Tiere in Ruhe und ganz natürlich beobachten zu können.

Welche Tasche und welcher Rucksack sind ideal für Safari?

Die richtige Tasche macht das Reisen deutlich angenehmer, vor allem, wenn man mit Inlandsflügen, Jeeps oder kleinen Flugzeugen unterwegs ist.

Safari-Tasche: Softbag statt Koffer

Warum keine Hartschale?
Hartschalenkoffer lassen sich in kleinen Safari-Flugzeugen oder Geländewagen schlecht verstauen.

Was ist besser?
Eine weiche Reisetasche mit Schultergurt (Duffel Bag) oder Reisetasche mit Rollen, die flexibel gepackt werden kann.

Tipp:
Nutzen Sie kleine Packwürfel oder Stoffbeutel, um Kleidung thematisch zu organisieren. Das spart Zeit und Nerven im Camp. Weitere Details und Empfehlungen finden Sie im Artikel: Die perfekte Safaritasche

Der perfekte Tagesrucksack

Für Tagesausflüge oder Pirschfahrten ist ein robuster, bequemer Rucksack mit sinnvoller Aufteilung Gold wert.

Was gehört rein?

  • Wasserflasche

  • Kamera, Fernglas, Notizbuch

  • Sonnencreme und Insektenspray

  • Erste-Hilfe-Set, Blasenpflaster

  • ggf. ein Snack

  • leichte Jacke

Worauf achten?

  • Gepolsterte, atmungsaktive Träger

  • Brust- oder Hüftgurt für lange Walks

  • Staub- und wasserabweisendes Material

  • Außentaschen für schnellen Zugriff

Was kostet Safari-Kleidung und wo kann man sie kaufen?

Die Preise für Safari-Kleidung variieren je nach Marke, Qualität und Funktion. Hier ein Überblick über gängige Preisspannen:

  • Funktionshemd mit UV- und Insektenschutz: ca. 30 bis 150 Euro
    Einsteigermodelle (Decathlon, Craghoppers) starten bei 30–40 Euro. Marken wie Fjällräven, ExOfficio oder The Safari Store kosten bis 150 Euro.

  • Zip-Off-Trekkinghose: ca. 40 bis 180 Euro
    Günstige Optionen ab 40 Euro, hochwertige Materialien oder Schnitt (z. B. Fjällräven G-1000) liegen bei 120 bis 180 Euro.

  • Fleecejacke oder Softshell: ca. 40 bis 130 Euro
    Basic-Fleece ab 40 Euro (Decathlon, CMP). Technischere Jacken mit Windschutz, atmungsaktiven Membranen: 90–130 Euro.

  • Hochwertige Regenjacke: ca. 60 bis 250 Euro
    Preiswerte Modelle ab 60 Euro (z. B. Quechua). GORE-TEX-Jacken, atmungsaktiv und ultraleicht, kosten schnell 180 Euro und mehr.

  • Outdoorhut oder Cap mit Schutz: ca. 15 bis 80 Euro
    Basic-Caps gibt’s ab 15 Euro. Hochwertige, faltbare Hüte mit UV-Schutz (z. B. Sunday Afternoons, Tilley) bis zu 80 Euro.

  • Wanderschuhe (knöchelhoch): ca. 90 bis 280 Euro
    Gute Einsteiger-Schuhe ab 90–120 Euro (z. B. Salomon, Meindl Lite). Premiummodelle (z. B. Hanwag, Lowa, Scarpa) bis zu 280 Euro.

Wo kann man Safari-Kleidung kaufen?

1. Outdoor-Fachgeschäfte mit Safari-tauglicher Auswahl:

  • Globetrotter: großes Sortiment, Safari- und Tropen-Bekleidung, Beratung in Filialen oder online

  • Bergfreunde.de: Funktionskleidung vieler bekannter Marken, oft mit Rabatten

  • Decathlon: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, auch Einsteiger-Optionen

  • Jack Wolfskin: robust, bewährt für heiße und wechselhafte Bedingungen

  • Vaude: nachhaltig produziert, fair gehandelt, funktional für Afrika-Reisen

2. Spezialisierte Anbieter und Safari-Marken:

3. Nachhaltig & gebraucht kaufen:

4. Outlets:

5. Kleidung leihen statt kaufen:

Muss ich wirklich alles neu kaufen?

Gerade bei der ersten Safari oder bei Reisen mit Kindern stellt sich schnell die Frage: Lohnt sich die Anschaffung teurer Safari-Kleidung? Viele geeignete Kleidungsstücke finden sich bereits im eigenen Kleiderschrank. Zum Beispiel eine bequeme Trekkinghose, ein atmungsaktives Shirt, eine leichte Regenjacke, ein Buff-Schal oder eine Fleecejacke. Auch Softshells oder breitkrempige Outdoorhüte müssen nicht zwingend neu gekauft werden, wenn passende Modelle bereits vorhanden sind.

Wer dennoch ergänzen möchte, kann auf nachhaltige Alternativen zurückgreifen: Secondhand-Plattformen wie Vinted, Patagonia Worn Wear oder Kleinanzeigen bieten eine große Auswahl gut erhaltener Outdoor-Kleidung zu fairen Preisen. Auch das Mieten einzelner Ausrüstungsstücke, zum Beispiel fürs Gorilla-Trekking, hier oft auch vor Ort- oder anspruchsvolle Wanderungen ist möglich. Globetrotter Rent oder Gearo.de verleihen unter anderem wasserdichte Jacken, Trekkingstöcke oder robuste Schuhe.

So muss nicht jeder Einkauf neu sein. Eine clevere Kombination aus vorhandener Kleidung, gezielten Neuanschaffungen, Secondhand-Angeboten und Leihartikeln reicht meist völlig aus, um sicher, komfortabel und nachhaltig auf Safari zu reisen.

Kleidung je nach Reiseziel

Tansania & Kenia

In Tansania und Kenia erwarten Sie große Temperaturunterschiede zwischen frühen Morgenstunden und heißen Mittagen. Ein Zwiebellook ist daher ideal, um flexibel auf das Klima zu reagieren. Eine Regenjacke ist vor allem in den Regenmonaten März bis Mai essentiell.
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Südafrika

In Südafrika variiert das Klima stark zwischen Regionen und Jahreszeiten. Im Winter braucht es warme, winddichte Safari Kleidung Afrika und Accessoires wie Mütze und Handschuhe. Im Sommer ist leichte Kleidung mit UV-Schutz wichtig.
Mehr Infos zu Südafrika

Namibia

Namibia bietet tagsüber Hitze und kalte Nächte. Packen Sie leichte, helle Kleidung für den Tag, eine warme Fleecejacke oder Softshell für abends und ein Halstuch gegen Staub.
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Uganda & Ruanda

Für Gorilla- oder Schimpansen-Trekking braucht es mehr als Shorts: Lange, robuste Kleidung, Handschuhe, feste knöchelhohe Schuhe und eine Regenjacke sind hier Pflicht. Denken Sie auch an Wechselkleidung, da die Bedingungen oft feucht und schlammig sind.
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Botswana, Sambia, Malawi, Mosambik

Diese Länder bieten Safari-Erlebnisse mit oft großen Temperaturunterschieden. Zwiebellook ist unverzichtbar. Halstücher helfen gegen Staub, warme Schichten sind für Morgen- und Abendaktivitäten wichtig. In der Regenzeit unbedingt eine Regenjacke einpacken!

Hier gibts noch mehr Infos zu der perfekten Reisezeit in Afrikas Safari Destinationen

Beispiel Packliste 10 Tage Safari

  • 4 langärmlige Hemden

  • 3 lange Hosen (Zip-Off-Variante empfehlenswert)

  • 5 T-Shirts leicht und schnelltrocknend

  • 1 Fleecejacke

  • 1 Softshelljacke

  • 1 Regenjacke

  • 7 Paar Unterwäsche

  • 5 Paar Socken

  • Hut mit breiter Krempe

  • Halstuch oder Schlauchschal

  • Wanderschuhe

  • bequeme Sneaker

  • Sandalen

  • Sonnenbrille, Sonnencreme und Insektenschutz

  • Weiche Reisetasche

  • Tagesrucksack

  • Packwürfel

  • Hygieneartikel

  • Reisedokumente wasserdicht verpackt

  • Fernglas, Taschenlampe, Erste-Hilfe-Set

  • Handdesinfektion und Feuchttücher

Unsere Packtipps auf einen Blick:

  • Leicht packen und Gewicht im Blick behalten
    Gepäckrestriktionen bei Inlandsflügen (meist 12 bis 15 Kilogramm inklusive Handgepäck)

  • Kombinierbare Basics wählen
    Setzen Sie auf langärmlige Hemden, Zip-Off-Hosen und pflegeleichte Materialien.

  • Kleidung rollen statt falten
    So sparen Sie Platz im Gepäck

  • Schuhe vorab einlaufen

  • Schutz für alle Wetterlagen

  • Farben bewusst wählen

  • Platz lassen für wichtige Ausrüstung
    Fernglas, Taschenlampe, Erste-Hilfe-Set, Kamera etc.

In den Safari Essentials unserer Gründerin verrät Helmke Sears ganz persönlich, welche 10 Dinge sie auf keiner Afrikareise missen möchte.

Gut vorbereitet reist es sich leichter

Sie müssen keinen Safari-Katalog-Look zusammenstellen. Einfache, durchdachte Kleidung reicht völlig aus und lässt mehr Platz für das, was wirklich zählt: intensive Naturerlebnisse, Tierbegegnungen und unvergessliche Momente. Und keine Sorge: Staubige Schuhe und ein zerknittertes Hemd gehören einfach dazu.

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