Perfekte Reiseplanung nach unseren Wünschen.
2025 besuchten wir zum 3. Mal Namibia, diesmal als Kombination mit Botswana.
Als wir unsere Vorstellungen der Reiseroute mit Frau Sears besprachen, nahm diese direkt mit den Betreibern der Unterkünfte Kontakt auf. Nachdem die Unterkünfte, Flüge und das Fahrzeug bestätigt wurden, ging es am 14. November los.
Unsere Stationen:
Maun Loge:
Nachdem wir in Maun gelandet waren, wurden wir von einem Shuttle der Maun Lodge am Flughafen in Maun abgeholt und zur Unterkunft gebracht. Hier erfolgte die Übergabe unseres Mietwagens durch Mitarbeiter von Europcar.
Die Maun Loge liegt ideal für den Start von Mietwagentouren in das Okavango Delta. Der Loge ist ein sehr Restaurant angeschlossen.
Xaro Lodge:
An nächsten Tag führte uns die Reise ins Okavango Delta. Nach ca. 270 km kamen wir in dem kleinen Örtchen „Samochama Village“ an. Hier stellten wir unser Fahrzeug in einer gesicherten Garage der Xaro Loge ab. Anschließend ging es mit einem Boot über dem Okavango, bis wir die Xaro Loge erreichten. Die Loge liegt idyllisch am Okavango. Unser Zelt war luxuriös und die Anlage sauber. Die Sonnenuntergänge konnten wir beim Abendessen direkt am Ufer des Okavango genießen. Von der Loge wurden Bootsfahren angeboten. Ferner konnten Massagen und Hubschrauberflüge über die Loge gebucht werden. Wir nutzten die sehr gute Massage zur Entspannung, welche direkt auf dem Balkon von unserem Zelt durchgeführt wurde. Am nächsten Tag unternahmen wir einen Hubschrauberrundflug über Teile des Okavango Deltas, welcher uns atemberaubende Eindrücke über die Landschaft und Tiere vermittelte.
Shametu River Lodge:
Nach drei Tagen auf der Xaro Loge führte uns nach dem passieren des Grenzübergangs „Mohembo Border Post“ der Weg zur Shametu River Lodge in Namibia. Die Loge liegt direkt an den berühmten Popa Falls und bietet neben einem schönen Ambiente auch Bootsfahrten auf dem Okavango und einen ausgezeichneten Spa-Bereich an. Die Anlage hatte einen Swimmingpool sowie mehrere Chalets und Zelte, welche alle eine Aussicht auf den Okavango bieten. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Die Loge bietet Boots- und Pirschfahrten an. Bei einer Pirschfahrt im dem nahegelegenen Mahango Nationalpark konnten wir eine Vielzahl der afrikanischen Wildtiere, wie Elefanten, Löwen, Gnus, Zebras und vieles mehr hautnah erleben.
Hakusembe River Lodge:
Als wir zwei Tage in der Shametu River Lodge waren, zog es uns weiter zur Hakusembe River Lodge. Die Loge liegt ca. 15 Fahrminuten außerhalb von Rundu am Okavango, welcher in diesem Abschnitt den Grenzfluss zwischen Namibia und Angola darstellt. Die Loge besteht aus mehreren Chalets sowie einem Campingplatz, Swimmingpool und Massagebereich. Die Loge bietet neben Bootsfahrten ein sehr großes Frühstücks- und Abends Büffet an. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Den Blick auf den Okavango sowie die andere Uferseite konnten wir von unserem Balkon genießen.
Fiume Loge:
Im Anschluss an unseren Aufenthalt auf der Hakusembe River Lodge fuhren wir zur Fiume Loge, welche sich ca. 35 km entfernt von Grootfontein befindet. Die Loge besteht aus 9 Zimmern, einem Campingplatz und hat eine Größe von ca. 1400 Hektar. Vom Restaurant mit seiner Außenbestuhlung war ein direkter Blick auf ein Wasserloch gegeben, bei welchem zu jeder Tageszeit Tiere beim Trinken beobachtet werden konnten. Bei Dunkelheit war das Wasserloch beleuchtet, so dass beim Abendessen auch die Tiere zu sehen waren. Die Loge ist ein idealer Zwischenstopp bei Fahren in die Caprivi-Region.
Gabus Safari Lodge:
Nachdem wir die Fiume Loge verlassen hatten fuhren wir zur Gabus Safari Lodge, welche sich ca. 12 km entfernt von Otavi befindet. Die Gabus Safari Lodge ist ca. 6200 Hektar großes privates Wildreservat mit einer familiengeführten Lodge. Die Lodge besteht aus 16 Zimmer, welche einen direkten Blick auf ein Wasserloch haben. Während der Pirschfahrt in dem Wildreservat konnten wir große Herden von Giraffen sehen. Die Tiere und Pflanzen wurden während des Game Drives von unserem Guide ausführlich und verständlich erklärt. Hierfür nochmals einen rechtherzlichen Dank.
Aloegrove Safari Lodge:
Danach ging es weiter zur Aloegrove Safari Lodge. Die Loge befindet sich in der Nähe von Otjiwarongo auf einem Plateau, welche nach ca. 18 km Fahrt auf einer Schotterpiste erreicht wurde. Die Loge bietet einen atemberaubenden Ausblick über die Weite der Savanne. Ferner ist im Restaurantbereich ein Swimmingpool, von welchem man ebenfalls den Blick über die Weiten des Landes bis zu den Waternberg schweifen lassen kann. Neben den offenen Bereichen, in welchen Giraffen, Oryx, Kudu und viele andere Tiere heimisch sind, befanden sich auf dem Gelände der Loge auch Gehege mit je einem Löwen, einen Leoparden und einem Gepard. Die Loge bot Pirschfahrten in Kombination mit Wildtierfütterungen an. Hier konnten wir der Fütterung der Tiere hautnah beiwohnen und unvergessliche Bilder fertigen.
The Delight Swakopmund:
Nun begann der letzte Teil unserer Reise zum „The Delight Swakopmund“ in der beschaulichen Stadt Swakopmund. Das Stadtbild wird von einigen Bauten aus der Kolonialzeit geprägt und liegt direkt am Atlantischen Ozean. Das Hotel war sehr sauber, liegt zentral und der Stadtkern war fußläufig in kürzester Zeit zu erreichen. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Das Hotel verfügt zwar nicht über ein Restaurant, jedoch ist das Napolitana nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt. Das Lokal bietet eine große Speisekarte und das Personal war sehr freundlich.
Nach den letzten zwei Tagen in Swakopmund erfolgte die Heimreise über den kleinen Flugplatz in Walvis Bay.
Fazit:
Es war von Karibu ein sehr gut organisierter und schöner Urlaub, an den wir noch lange zurückerinnern werden.
Uwe & Ulla