Reisebericht von Ute und Holger

Unsere Kunden Ute und Holger erzählen uns von ihren wunderschönen Eindrücken von ihrer Uganda Reise.

18.07.2021

Reisebericht Uganda

Wir sind Ute und Holger aus Quedlinburg und sind beide 60 Jahre alt. Vom 12. bis 26. Juni 2021 haben wir endlich die seit nunmehr über 3 Jahren geplante Reise nach Uganda durchführen können. Corona hat uns natürlich im vergangenen Jahr einen gewaltigen Strich durch unseren Plan gemacht. Vorwegnehmend können wir feststellen, dass sich diese Reise auf jeden Fall absolut gelohnt hat, nein unsere Erwartungen übertroffen wurden. Wir haben Afrika-Reisen bereits nach Namibia, Tansania, Südafrika, Simbabwe und Botswana unternommen, sind also absolut keine Neulinge. Uganda hat uns vor allem überrascht, überrascht durch das viele Grün, durch eine sich entwickelnde Infrastruktur, gedeihende Landwirtschaft und eben nicht durch bitterste Armut und Rückständigkeit. Wir sind sehr zufrieden zurückgekehrt, auch weil wir dieses Land mit seinen freundlichen Menschen und tollen Nationalparks allen Afrikaliebhabern nur wärmstens ans Herz legen können.


Es begann gegen Mittag des 12. Juni mit dem Flug vom nagelneuen Flughafen „Willi Brand“ Berlin-Brandenburg. Na gut, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit. Wir hatten uns für einen Flug mit Umstieg in Brüssel mit der „Bruessel Airlines“ entschieden. Hat alles super geklappt, ist wohl auch die schnellste Verbindung nach Entebbe. Manch überzogene Corona bedingte Reaktion einzelner Stewardessen wollen wir entschuldigen. Die Einreise mitten in der Nacht mit etwas schläfrigem Flughafenpersonal gestaltete sich problemlos. Die Reisevorbereitungen sind allerdings entscheidend: Visum im Internet rechtzeitig beantragen, dafür benötigt man einen 6 Monate gültigen Reisepass, einen Gelbfieberimpfnachweis (1-mal im Leben) und ein aktuelles Passbild. Fingerabdrücke nehmen sie in Uganda erst bei der Ausreise. Das Gepäck kam prompt und schon haben wir Robert von „Speke Uganda Hollidays“ kennengelernt. Er ist ein aufgeschlossener, interessierter, moderner Ugander. Er hat sehr gute Manieren, ist stets höflich aber nicht distanziert, spricht ausgezeichnet deutsch, versprüht Charme und Witz, ist ein geübter und sehr sicherer Autofahrer, hat immer ein offenes Ohr und erfüllt einfach alle Wünsche. Wir haben mit ihm oft über die Familien, die Lebensumstände in unseren Heimatländern aber auch die große und kleine Politik geredet. Seinem geübten Auge verdanken wir so manche großartige Tierbeobachtung. Zusammenfassend: „Robert was perfect!“  Er hat uns die gesamte Reise über begleitet. Für die größeren Entfernungen hatten wir Inlandflüge mit Kleinflugzeugen gebucht. Er ist dann mit dem Geländewagen am Abend vorher zum nächsten Airstrip gefahren und hat uns dort wieder abgeholt.

Bereits bei Abholung vom Flughafen haben wir drei festgestellt, dass wir alle vollständig gegen Covid-19 geimpft waren, wurden somit zu einer kleinen Familie und konnten die Masken weglassen. Noch ein paar Worte zu Corona: Als wir in Uganda weilten, „tobte“ hier gerade die 2. Welle. Ob und wann es eine erste gegeben hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Kurz nach unserer Ankunft wurde das Land vom Auswärtigen Amt in Deutschland zum Risikogebiet erklärt, bei einer Inzidenz von 29. Die Covid-19-Todeszahlen im gesamten Pandemie-Zeitraum beliefen sich auf immer noch 450 bei 43 Mio. Einwohnern. Wen wundert es bei einem Durchschnittsalter von 15 Jahre. Im Land wurden Maßnahmen eingeleitet, der Präsident hielt eine Fernsehansprache, stellte fest, es auf keinen Fall wie die Europäer machen zu wollen und unterband vor allem den inländischen Verkehr zwischen den einzelnen Verwaltungsdistrikten. Es mutet schon seltsam an, wenn es eine Maskenpflicht für Moped-Fahrer gibt. Das hilft vielleicht gegen Mücken und Fliegen, gegen Viren nicht. Es ist auch nichts passiert, die Infektionszahlen sind seitdem stark gesunken. Die anfänglich errichteten von Polizei, Armee und anderen Sicherheitskräften bewachten Straßensperren wurden zum Ende unserer Reise immer seltener und nur noch von einzelnen Personen halbherzig kontrolliert. Für uns war eines wichtig: „Touristic Vehicles“ hatten immer Vorrang und konnten unbehelligt passieren. In Hotels und Lodges gab es Konzepte: Desinfektion der Hände bei Begrüßung, Maske beim Laufen auf Gängen zur Toilette oder ähnlichem, wie in Deutschland auch üblich. Es hielt sich in Grenzen, Zwang oder Kontrolle hat man nie verspürt. Übrigens wurden in Uganda anfänglich nach der Regierung Armee, Polizei, Gesundheitswesen und die Mitarbeiter in der Tourismusbranche gegen Covid-19 geimpft. Wir hatten nie ein Gefühl der Unsicherheit. Mit unserem negativen PCR-Test vor Einreise und unserer Impfung waren wir auch nie eine Gefahr für die Menschen dort.

Nun zur Reise selbst: Alle besuchten Lodges waren toll eingerichtet, super gelegen, sehr sauber und verfügten über äußerst freundliches und hilfsbereites Personal. Leider war es überall, sicher v. a.  Corona bedingt, recht leer. Die Mahlzeiten in allen Lodges waren lecker und einfallsreich doch eigentlich nie zu schaffen – 3-Gänge-Menüs zum Lunch und zum Dinner. Alle Safari-Lodges wurden ökologisch betrieben, Strom auf Solarbasis oder Wasserkraft, Regenwasserspeicheranlagen und viele Produkte aus eigenem Anbau oder aus der Umgebung.

Das Boma Guest House Entebbe ist eine sehr ordentliche Loge in einer parkähnlichen Anlage. Es gibt einen gepflegten Pool zur Abkühlung und ein kleines Restaurant mit 3 Wahlmenüs fürs Dinner. Wir hatten 2 Nächte nach der späten Landung in Entebbe gebucht, um nicht gleich weiterreisen zu müssen.  Am Morgen ging es zum Victoriasee und auf einem kleinen Holzkahn mit Motor zum Mabamba-Sumpf mit Sichtung eines sehr seltenen Schuhschnabelstorches an 2 verschiedenen Stellen und vieler anderer Wasservögel.  

Man muss schon etwas seetüchtig sein. Besonders auf der Rücktour blies eine kräftige Brise und die Wellen schwappten manchmal über. Am Nachmittag haben wir Ugandas Hauptstadt Kampala besucht, überraschend modern.

Zweites Reiseziel nach einem einstündigen Flug war der Murchinson Falls Nationalpark im Nordwesten und dort die Paraa Safari Lodge. Die Lodge ist eher ein Hotel mit ca. 50 Zimmern auf 2 Etagen. Wir bewohnten allerdings eines der 3 Luxuszelte am Rande der Anlage. Man sagte, Queen Mum hätte dort drin auch schon residiert. Tolle Ausstattung! Eine Holzerrasse mit Blick auf den Weißen Nil inklusive Besuches einer Pavianfamilie lädt zum Verweilen ein. Die Lodge verfügt über einen sehr großzügigen Pool. Der Nationalpark besticht durch verschiedene Landschaften, See- und Flussufer und vor allen durch seinen enormen Reichtum an Wildtieren. Eigentlich kann man überall vor allem Antilopen (vorrangig Uganda Kob’s und Jackson Kuhantilopen), Warzenschweine, Kaffernbüffel und verschiedenste Vögel entdecken.

Unsere besonderen Highlights waren drei Leopardensichtungen an einem Tag und ein Stopp inmitten einer ca. 50köpfigen Gruppe von Rothschild Giraffen.

Die Bootstour zum Murchinson-Wasserfall war äußerst entspannend. Die angekündigte Wanderung zur Fallkante des Nil fiel aus, aufgrund des zu hohen Wasserstandes und der starken Strömung konnten die Boote nicht nah genug an den Wasserfall heranfahren.

Der zweite Flug brachte uns nach Kasese. Wir fühlten uns plötzlich als VIP’s…...kurz nach unserer Landung schwebte der Hubschrauber des ugandischen Präsidenten ein und wir durften ihn beim Ausstieg beobachten. Nach ca. 45minütiger Fahrt erreichten wir die Papaya Lake Lodge am Rande eines der in diesem Gebiet befindlichen 50 Kraterseen. Ein Traum wie im Paradies. Dort waren wir nun wirklich die einzigen Gäste. An den kühleren Abenden gab es für uns auf der Terrasse mit Holzkohle beheizte Tonöfchen und Wärmflaschen im Bett.

Das Primaten-Trekking im Kibale Forrest bescherte uns einige Schimpansen beim Schmausen in den Baumkronen. Wasserdichte Wanderschuhe waren von Nöten, die kleine Wanderung war aber nicht anstrengend aufgrund fehlender Steigungen. Der Besuch der Bicowa-Dorfgemeinschaft gab uns einen kleinen Einblick in das Leben und die verschiedensten Tätigkeiten der Bewohner. Die kurze Tour durch die Bigodi-Sümpfe mussten wir leider wegen eines Gewitters abbrechen.
 Die folgenden Wegstrecken nach Süden legten wir dann mit Robert und dem Geländewagen zurück. In Kasese stoppten wir für einen Marktbesuch und ein Mittagessen in einem lokalen Restaurant, wo wir Hirsebrot, Kochbananen, Chapati-Fladen und Ziegenragout kosteten. Nach unserer Äquatorüberquerung in Richtung Süden erreichten wir den Queen Elisabeth Nationalpark und die Mweja Safari Loge mit genialer Lage auf einer Halbinsel zwischen Kazinga-Kanal und Edward-See.

Im Garten tummelten sich Warzenschweine, Streifenmangusten und jede Menge kleine und große Vögel. Auch hier nur wenige Gäste. Wir bezogen eine Suite mit kolonialem Wohnzimmer und zwei Bädern, echt dekadent! Im Park sieht man immer wieder größere Gruppen von Elefanten und viele Wasserböcke.

Eine Morgensafari zu den Katwe Explosion Kraters war mit aufsteigenden Nebeln aus den ehemaligen Vulkanen besonders eindrucksvoll. Dann gab es Leopard Nummer vier direkt am Wegesrand! Robert musste sein ganzes fahrerische Können unter Beweis stellen, als der Wagen auf einer schlammigen Piste eigentlich schon hoffnungslos festgefahren war. Hut ab! Auch die Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal ist besonders empfehlenswert. Jede Menge Flusspferde und Krokodile sowie Wasservögel beleben die Ufer. Super sind auch hunderte von Eisvögeln, die im Steilufer nisten.

Die Fahrt zum südlichen Teil des Queen Elisabeth Parks nach Ishasha gestaltete sich schwierig, ein umgestürzter LKW hatte die gesamte Straße blockiert. So gab es einen gewaltigen Umweg durch bergige Landschaft mit vielen Teeplantagen und einem tollen Ausblick in den Afrikanischen Grabenbruch. Eine sehr reizvolle Strecke. Als Robert uns sagte, wir wären jetzt bald in der nächsten Lodge, blieb unser Herz kurz stehen. „Und was ist mit Ishasha?“ – „Na, seid ihr noch fit?“ – „Natürlich!“ – „Na dann los!“.

Leider waren an diesem Tag keine Löwen auf den riesigen Feigenbäumen, und wir haben alle umrundet. Aber jede Menge anderer Tiere und viele Hippo‘s an der Grenze zum Kongo.
Nach einem kräftigen Gewitterguss erreichten wir den Regenwald im Bwindi Nationalpark und unsere gebuchte Buhoma Lodge. Der absolute Wahnsinn! Wir bewohnten das höchstgelegene Cottage ohne Fensterscheiben (nur Fliegengaze und Vorhänge) mit einem Naturbad. 75 Stufen mussten wir klettern. Aber der Ausblick von der Terrasse auf den Wald und die umliegenden Berge hat sich gelohnt. Natürlich ist es im Regenwald feucht, alle Sachen fühlen sich immer etwas klamm an, aber man gewöhnt sich daran. Abends gab es im offenen Restaurant eine große Feuerschale, kleine mit Holzkohle beheizte Öfen an den Tischen und natürlich wieder Wärmflaschen im Bett. In der Buhoma Lodge ist alles inklusive, nicht nur die lokalen Getränke, sondern auch Schuhputz- und Wäscheservice, Gamaschen und Wanderstöcke für das Trekking und für jeden Gast eine Massage.  Ursprünglich hatten wir ein zweite Gorilla-Sichtung in Ruanda geplant, aber Corona bedingt war die Grenze geschlossen. So haben wir umgebucht und einen Tag in Bwindi verlängert. Es hat sich absolut gelohnt. Bei den Gorillas ist Maskenpflicht, absolut verständlich und wichtig zum Schutz der Primaten, beim Wandern mit Abstand natürlich nicht.

Unser erstes Trekking zu den Berggorillas war schon der Hammer. Ich hatte schon im Vorfeld die Rushegura-Familie, eine besonders große Gruppe mit 19 Tieren ausgewählt. An diesem Tag brauchten wir nur 20 Minuten im Tal am Bach entlangzulaufen und hatten sie gefunden. Die Menschenaffen saßen im Geäst der Bäume. Sollte das wieder so sein wie in Kibale? Nein, nach wenigen Minuten „seilten“ sich 19 Geschöpfe über Lianen vom Baum ab und landeten zu unseren Füßen. Ein Abstand von 10 Metern ist eigentlich vorgeschrieben, kann aber selten eingehalten werden. Ein riesiger Silberrücken überwachte das Geschehen. Die Tiere wechselten zu einem anderen Fressplatz, wir hinterher. Der Bach musste überquert werden, wir hatten eine Brücke, die Gorillas nicht. Es war lustig anzuschauen, wie die wasserscheuen Tiere hangelten oder von Stein zu Stein tapsten. Letztendlich war das Blättermeer, welches die Familie bevorzugte, ganz in der Nähe menschlicher Behausungen. Wir konnten sogar die Terrasse eines Hauses zur Beobachtung nutzen. Man braucht keine große Fotoausrüstung, selbst mit dem Handy gelingen wegen der Nähe tolle Bilder. Leider ging die Stunde bei den Berggorillas viel zu schnell vorüber, aber das Erlebnis ist unbeschreiblich schön.

Am zweiten Tag war dann schon Trittsicherheit und Ausdauer gefragt, wir mussten bis zum Kamm der Berge aufsteigen. Auch der Besuch der Mubare-Familie war ein einzigartiges Erlebnis. Nach 90 Minuten steil bergauf, allerdings auf ausgetretenen Wegen, hatten wir sie erreicht. Zum Glück hatte es in den letzten beiden Tagen hier nicht geregnet. Aber die Träger waren immer mit hilfreicher Hand dabei. Der Guide stand in ständigem Funkkontakt mit den Rangern im Regenwald. Es ist ein erhebendes Gefühl, den 500 Pfund schweren Silberrücken, seine vier Damen und die vier tollpatschigen Babys beim Fressen oder Spielen zu beobachten. Immer wieder wurde vor uns das Gebüsch auseinandergezogen, um uns einen ungehinderten Blick auf die Berggorillas zu gönnen. Auch Maskenpflicht aber keine Abstandsregeln. Eine Affenmutter querte nur wenige Zentimeter vor uns mit ihrem Jungen den Weg. Irre! Als der Chef die Blicke der 8 Besucher Leid war, drehte er uns seinen silbernen Rücken zu und verschwand im Busch. Dann waren die 60 Minuten auch schon vorüber. Diese Eindrücke werden für immer in unserer Erinnerung bleiben, nicht nur die vielen geschossenen Fotos. Nach einer Stunde steilem Abstieg tauschten wir in der Lodge bei einem Getränk, natürlich „Nile special“, die Erlebnisse aus.
Ein letzter Flug brachte uns dann von Kihihi nach Mbarara. Da man ohnehin noch eine relativ große Strecke zum und vom Airstrip mit dem Auto zurücklegen muss und wir vor dem Abflug noch ca. eine Stunde warten mussten, hätte man sich diesen auch sparen können (als Empfehlung für Nachahmer). In der großen Stadt Mbarara bekamen wir unseren für die Ausreise verlangten Corona PCR-Test, das ging flink und problemlos. Das nächste Ziel war der Lake Mburo Nationalpark und die Mihingo Lodge, unsere letzte paradiesische Unterkunft. Das Zelt mit Namen „King“ stand auf einem Granitfelsen, war zusätzlich mit Ried überdacht und verfügte über ein unübertreffliches Bad und eine gigantische Terrasse mit Blick auf ein Wasserloch. Ab dem Morgengrauen treffen dort zahlreiche durstige „Gäste“ ein. Die Zentralgebäude und der Infinity-Pool boten ähnliche Ausblicke.

Abends konnte man das „hauseigene“ Buschbaby bestaunen oder den Hyänen am Lagerfeuer lauschen. Im Park sieht man die seltenen und scheuen Elanantilopen und vor allem Impalas. Höhepunkt war für uns eine morgendliche Fußsafari mit Zebra- und Giraffenfamilie. Sehr beeindruckend war auch die Sichtung einer Python und die Ankole-Rinder mit ihren riesigen Hörnern, denn die Bauern dürfen den Park als Weide nutzen.

Der letzte Tag brach an und Robert fuhr uns zurück nach Entebbe. Unsere negativen Testergebnisse waren eingetroffen. Zwischendurch gab es eine Pause bei der Überquerung des Äquators in Richtung Norden und eine letzte in einer gemütlichen Strandbar am Victoriasee. Viele Corona-Formalitäten begleiteten dann unseren Abflug am späten Abend.

Zum Schluss ein paar praktische Tipps:
Wichtig ist, dass viele gebuchte Unternehmungen mit Vor-Ort-Guides durchgeführt werden. So die Dorfbesichtigung und Sumpfwanderung in Kibale, die Bootstouren, die Fußsafari und natürlich die Primaten-Trekkings. Hierfür sollte man auf jeden Fall auch ein Trinkgeld einplanen. Unsere Dollars wurden am Ende recht knapp. Man muss schon in eine größere Stadt, um zu tauschen oder abzuheben.
Außer ein paar Tsetsefliegen haben wir keine weiteren blutsaugenden Insekten bemerkt, Moskitos gab es nirgends, auch nicht in den Regenwäldern. Da wir zu Beginn der Trockenzeit reisten, gab es schon einige kräftige Regengüsse, aber nur kurzzeitig.
Abschließend können wir nur sagen: Uganda ist wirklich „The Pearl of Africa“. Auch ohne Pandemie hat hier der Massentourismus noch nicht Einzug gehalten. Dennoch wünschen wir dem Tourismus in dem wunderschönen Land nach der Pandemie wieder einen großen Aufschwung. Und vielen Dank an Robert. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles erdenklich Gute. Auch Dank an Karibu Safari und Frau Helmke Sears für die tolle Organisation.